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Sommeridyll - Gedicht
Eingefügt am 18. Juli 2020
Aus einer warmen Sommernacht
gereicht dem Park es echt zur Ehre,
dass er in Langsamkeit erwacht
und so zum Tagesrhythmus hin sich kehre.
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Die ersten Sonnenstrahlen sind der Segen,
es öffnen Blumen zart ihr Angesicht,
auch selbst ein leichter Sommerregen,
aufs Blütenmeer ist kein Verzicht.
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Schon sind die ersten Gäste da
und zwitschern munter sich was vor,
auch Bienen kommen Blüten nah,
das Ganze klingt nach einem Chor.
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So grün der Rasen frisch gemäht,
ein Entenpaar sich drauf bewegt,
die schönsten Sommerstauden auf dem Beet,
und Parkbänke, die fast voll belegt.
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Ganz ehrwürdig die alten Bäume,
sie geben reichlich Schattenlicht,
es ist der Anfang hin zum Träumen,
wird wohl der Sommer wie ein Gedicht.
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Dieter Schumann
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