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Spanischer Abend mit Alfredo Bonilla
Eingefügt am 21. Juli 2024
Knapp Einhundert Gäste fanden am Freitag den Weg zur Seebühne, um der Musik
von Alfred Bonilla mit seiner Spanischen Musik zu lauschen und einen herrlichen
Sommerabend bei Sangria, spanischem San Miguel, Magdalenas, Brezel und anderen
kühlen Getränken zu erleben. Den Kiosk bei der Seebühne bewirtete Martha Keller,
Verena Raab, Anke Degen, Christian Engel und Matthias Degen.
Der in Peru geborene Gitarrist Maximiliano Alfredo Bonilla Arzola, ist ein Meister
seines Faches und präsentiert authentisch seine Musik mit „Blickkontakt“ zu seinem
Publikum. Als Einstieg begann er mit der Acoustikgitarre
(links im Bild) Mi Persona Favorita (Alejsando Sanz), Malaguena (Ernesto Lecuona
und einer Romance de Espagna. Seit 50 Jahren gilt der Song von John Lennon als
hoffnungsvolle Hymne für den Weltfrieden und ist gerade in dieser Zeit aktueller
denn je. John Lennon singt:“ Stell dir vor alle Menschen leben ihr Leben in Frieden.
Du wirst vielleicht sagen, ich bin ein Träumer, aber ich bin nicht der Einzige“. Und im
letzten Satz: „ und die ganze Welt wird eins sein….Beim Wissen um diesen Text wird
die Gitarrenmusik wirklich eine Hymne, gespielt mit voller Virtuosität und Empathie,
ein musikalisches Highlight beim Blick auf das Wasser und die Natur rund um die
Seebühne. Nun folgten: Fragile von Sting, One Of us (Osborne) Quizaz und Bolero,
Oye come va von Santana, Thinking out loud von Ed Sheran, Guantanamera (aus
Kuba und handelt von einer Bäuerin, Musik von Joseito Fernandez)
Bamboleo (Gipsy Kings), Samba Pati (Santana). Bei diesen „Ohrwürmen wurde eifrig
mitgesungen und geklatscht.
Einige hielt es nicht auf den Stühlen und tanzten auf dem Gehweg oberhalb der
Seebühne. Nach den letzten Stück Wheels von den Foo Fighters gab es für Alfredo
kräftigen Applaus, Bravo- und Zugaberufe. Ohne „La Bamba“ und „La Cintura“, kam
Alfredo nicht von der Bühne. Ein toller Sommerabend, an den man sich gerne
erinnert.
Alfredo bedankte sich in herzlichen Worten für die tolle Organisation bei Matthias
Degen. Er hatte sich sehr gefreut auf der Seebühne zu musizieren.
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