Baumpflanzung der Rotarier 2020
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Die Maßnahmen zum Erhalt und zur Attraktivierung des Gartenschauparks gehen unvermindert weiter, gemäß dem Motto von Rotary und Förderverein:
„Wer Bäume pflanzt, investiert in die Zukunft“



Eigentlich sollte am Samstag den 25. April weltweit die Baumpflanzung der Rotarier und deren Jugendorganisation „Rotaract“ stattfinden. Aber aufgrund der aktuellen Situation kam alles anders. Auf der Aktionswiese beim Rudergerät wurden nun , als Ersatz für die Birken, die in den letzten Jahren das Opfer der Trockenheit geworden sind, 10 Birken als Ersatz gepflanzt.
Alleine in diesem Winter mussten 6 Birken gefällt werden. Den Mulden nach standen dort insgesamt 12 Birken, eine ist noch übrig geblieben. . Das ehemalige „Birkenwäldchen“ ist nun wieder vollständig.







Die Rotarier haben beschlossen, ihre Jugendorganisation Rotaract bei dieser Aktion zu unterstützen, weltweit 1 Million Bäume zu pflanzen und 10 Stück davon sollen im Gartenschaupark stehen. Die Rotarier haben danach in den letzten Jahren insgesamt 25 Bäume gepflanzt!











In Hockenheim kein Unbekannter: Elyesa Osmani. Die Birkenstämmchen werden mit einem Baumpfahl zum besseren Anwachsen mit einem Kokosseil fixiert. Die so genannte „Querfalle“ ist gegen Wind und Regen, der an dieser Stelle des Parks genau aus Westen kommt, ausgerichtet.



















Leichte „Startdüngergabe“





„Wasser marsch“, in der nächsten Zeit nun täglich. Darum kümmert sich die Rentnertruppe aus einer eigens nachgerüsteten Wasserentnahmestelle der Beregnungsanlage





Herrichten eines „Gießrandes“





Der Förderverein beteiligt sich finanziell an dieser Aktion und übernimmt die Kosten der Einpflanzung.

Rotaract ist die Jugendorganisation des Rotary Clubs. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, in Kooperation mit "Plant for the Planet", eine Million Bäume weltweit zu pflanzen.
Einer Studie zufolge kann der Klimawandel mit Aufforstungen effektiv bekämpft werden. Diese hätten das Potential, zwei Drittel der bislang von Menschen gemachten klimaschädlichen CO2-Emissionen aufzunehmen. Die Erde könne ein Drittel mehr Wälder vertragen, ohne dass Städte und Agrarflächen beeinträchtigt würden.



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